Ist der Schenkelklopfer ein Sachse?
Geschrieben in T&M am Dienstag, 22.11.2011Wenn es eine Rubrik „Sinnloser Quatsch“ gäbe, müsste dieser Beitrag darin landen. So sind’s halt nur die Wortspenden. Grund: Mein Internet ist tot*. Genauer, mein Zugang von zu Hause. So muss ich eine kurze sinnlose Mitteilung in meiner Mittagspause loswerden, die mir eben durch den Kopf ging. An alle, die darauf antworten: Nicht wundern, wenn ich erst morgen (in der Mittagspause) reagiere, denn: mein Internet ist ja tot.
Ist der Schenkelklopfer ein Sachse? Hm, möglich. Zu der Erkenntnis kam ich, als ich mir via YouTube einen Grundkurs „Zählen auf Sächsisch“ genehmigte. (Das war übrigens, bevor mein Internet starb, nicht dass hier jemand annimmt, ich würde das während der Arbeitszeit tun.) Da stellte ich fest, dass man richtig Sächsisch eigentlich nur sprechen kann, wenn man den Unterkiefer ein wenig vorschiebt*, und da der SK ja auch einen deutlichen Unterbiss hat, muss der wohl ein Sachse sein. Irgendwie finde ich sogar, dass der Dialekt zu ihm passt. Wertfrei natürlich. Ich als Österreicherin habe dagegen keine so argen Vorbehalte wie die Deutschen (angeblich ist Sächsisch der unbeliebteste Dialekt im Lande), aber irgendwo muss ich natürlich schon zugeben, dass es mir diese allgemeine Unbeliebtheit bedeutend leichter macht, mir den SK sächselnd vorzustellen.
Alle realen Sachsen mögen sich dadurch bitte nicht geschmäht fühlen. Ich finde das Idiom ganz ok und kann jetzt immerhin auf Sächsisch bis 100 zählen. :-)
* Ich warte nur, bis der erste Purist aufspringt und mich belehrt, dass man das so keinesfalls sagen darf.
Wow, ich bin Sachse aber sächseln kann ich leider nicht (Das Video muss ich mir also mal anschauen). Richtig „sächselnde“ Personen habe ich bisher nur im Fernsehen gesehen (pardon- gehört) -oder wenn unser Klassenclown langeweile bekommt.
Meistens wird er aber sehr übertrieben dargestellt.
wenn ein Purist vorbeikommt, und ihm passt das ned, kann er’s gern einrahmen und an die Wand hängen. Und sich was einbilden auf den fund.
Und ja – man kann das so sagen. Is ned verkehrt.
I hab übrigens immer gedacht, der SK is ein Preuss durch und durch. ^^
Ja, der SK ist ein Sachse. ;) – Sächsisch ist – imho – der schlimmste deutsche Dialekt von allen. Jedenfalls zu anhören für meine empfindlichen Ohren.
Nein, der SK ist Schwabe!!!!! ;-)
Wer es nicht glaubt, darf sich gerne mal an einem 10-Stunden-Tag von einem Schwaben ein exotisches Computerprogramm (oder irgendeinen anderen komplexen Sachverhalt) erläutern lassen ;….-(
Der SK ist also Sachse oder Schwabe!?
Ob es wohl einen tieferen Sinn hat, dass ich Sachse gerade in „Schwabeland“ mein Unwesen treibe?!…hmm..wohl eher nicht!
Wie geht’s eigentlich den Rückenschmerzen?…bin Physio…also sei bitte skeptisch, wenn Dir jemand zur BandscheibenOP rät…meist sind’s einfach nur verkürzte Muskeln (Bauch etc.)…nur so zur Info! ;)
Liebe sächsische Grüße aus dem Schwabenland
PS: deutschlandweit soll laut einer Studie tatsächlich der sächsische Dialekt der unbeliebteste sein…hat mir mein damaliger Chef erklärt, als ich noch vor einer Ewigkeit in einem CallCenter gearbeitet hab…na wenn der’s nicht genau weiß, wer dann?^^
Well, eigentl. ist bayrisch schlimmer als sächsisch…
letzteres hat zumindest noch Charme :)
aber wie heisst es so schön: “ orbaidn nisch schbieln!“ ;)
Hot hier oinr ebbes gega Schwoba gsagt?
Nervig finde ich nur diese Leute, z.B. in Niedersachsen oder auch in NRW, die von sich behaupten, das beste Hochdeutsch zu sprechen, dann einem aber was vom „Feat“ (Pferd) erzählen. ;-)
Wos hobts es olle gegn Bayrisch ? ;) – Des is fai a schene Sproch .
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Was habt ihr alle gegen Bayrisch ? ;) – Das ist doch einen schöne Sprache.
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VhG
Andrea
Ich hab sonst mit Sachsen und Sächsisch echt nie was zu tun. Un dpromt an dem Tag wo ich gerade über die Schenki-ist-Sachse-Theorie nachdenk, stolper ich über folgendes Video:
http://www.youtube.com/watch?v=F0cMPZ7TEpo&feature=youtube_gdata_player
KÃnder seid vorsichtig!
Ein bißchen Spott ist ja ganz lustig, aber es sollte uns sehr bewußt sein, dass Verspotten einer Gruppe wegen deren Dialekt, Religion und sonstiger nationaler Eigenheiten, der erste Schritt zum Rassismus war, ist und sein wird. Und zwar dann, wenn man selbst einer anderen Gruppe angehört und man den „anderen“ nichts vorwerfen kann als dass sie eben anders sprechen und ihr Leben ein bißchen anders gestalten.
@Melanie und da isse, die puristin ;)
schon mal drüber nachgedacht, dass ein bisschen über einander her ziehen vollkommen natürlich ist? fände es anders eher unnormal. also nicht hinter jeder lästerzunge einen verkappten nazi vermuten.
was das sächseln, schnaarn und keine ahnung was angeht… so komme ich aus dem schönen meck-pomm und lebe aktuell in nrw… jede gegend hat ihre dialekte und die hören sich halt in den eigenen ohren immer etwas fremd an. ich nehms halt in meinen sprachgebrauch auf und finde sowohl die sachsen, bayern, schwaben nrw-ler, hessen und sonstigen konsorten genauso hier und da in meinen worten wieder wie in der melodie.
das wichtigste dabei ist ja eigentlich nur, dass man sich versteht und gelegentlich über die sprache schmunzeln kann – ist doch schön wenn man einen anlass zu sowas findet :)
wobei in meinem geiste eigentlich alle figuren das schönste hochdeutsch sprechen, inklusive schenki *ggg*
wie schon gesagt, geschmackssache ^^
Areja und alle dies auch angeht:
als Puristin eingestuft zu werden, erheitert mich. Ich werds allen zeigen, die mir dauernd das gerade Gegenteil vorwerfen. Weniger erheitert mich, dass ich mich nicht verständlich machen konnte. Weils wichtig ist, noch einmal in Blockbuchstaben.
Nina, die ihren Figuren ja Leben einhaucht, hat Überlegungen angestellt, dass der SK Sachse sein könnte, weil seine Kieferstellung für den sächselnden Dialekt prädestiniert ist. Das ist originell, witzig und o.k.
Dann hat sich aber die Debatte langsam ganz langsam in die Richtung bewegt, das SK, der ja alles andere als ein Sympatieträger ist, Schwabe, Bayer, Preuss oder sonst was sein müßte und zwar nur deshalb, weil die Schwaben, Bayern, Preussen oder sonst was einen so unsympatischen Dialekt sprechen. EINER GANZEN GRUPPE ODER REGION UNSYMPATISCHE EIGENSCHAFTEN ZUZUSPRECHEN IST GEFÄHRLICH. Deshalb nochmals Kinder, neckt Euch und witzelt über einander, aber seid vorsichtig!
Übrigens: den Puristen hat Nina auf den terminus technicus „Internet ist tot“ bezogen. Dazu habe ich mich nicht geäußert und kann daher den Titel nicht für mich in Anspruch nehmen. Wieder nichts mit meiner Rehabilitation.
Und damit ich nicht als Spaßverderber gelte, ein Witz:
Ein Berliner bewundert in Tirol das Bergpanorama und wendet sich an einen Eingeborenen: „Juter Mann, sachen Sie mal, wie der Berg da heißt.“
Darauf der Tiroler „Wöchana?“ (Heißt „welcher“).
Der Berliner: „Danke schön, danke schön“ und geht befriedigt seines Weges.
Ho, ho, ho, Kinders, bitte keine Streitigkeiten. Ja, ich habe das Sternchen sowohl in Bezug auf Puristen der EDV-Terminilogie als auch der Dialekte gesetzt (dahingehend hat Areja recht), aber eben nicht, um Aussagen wie die Melanies einzubremsen, sondern genau das Gegenteil, damit keiner sich beflissen fühlt, über irgendeinen Zungenschlag zu urteilen.
Ich sehe insofern die Gefahr einer Verhetzung nicht, als die Sprachgruppen nicht groß genug sind, um über alle anderen bestimmen zu können. Sprich, die Schweizer werden wohl kaum die Weltherrschaft an sich reißen und alle Plattdeutsch Sprechenden mundtot machen. Oder eben andere Dialekte. Es gibt davon sooo viele, und natürlich hält sich jeder für den Wahren und Richtigen, aber das verhindert dann zum Glück auch, dass irgendwer das Recht für sich beanspruchen könnte, Recht zu haben. Auch wenn das die Hannoverianer immer wieder versuchen. ;-) (und das ist ironisch gemeint)
Jeder hat so seine Vorlieben und Abneigungen. Ich für meinen Teil liebe das Berlinerische, das die meisten Ösis als das Böse schlechthin empfinden, kann dafür aber dem Bayrischen eher wenig abgewinnen. Ich glaube, das Entscheidende ist, dass man nicht behauptet, irgendein Dialekt wäre schlecht oder zum In-die-Tonne-Treten, sondern eben nur, dass man ihn persönlich als unschön empfindet. PC rulez. ;-)
Hah! Zum Thema, die Niedersachsen sprechen das beste Deutsch: Hört mal hier rein: http://www.wir-sind-hannoveraner.de/ Das ist kein Fake, die Leute (vor allem ältere) sprechen in der Gegend wirklich so. Habe ich selber mehr als einmal gehört.
HA, danke für den Link! Es gibt also doch einen Hannoveraner Dialekt, und all die, die immer so neunmalklug daherreden, verleugnen nur ihre Wurzeln! Jetzt werden die endlich greifbar für mich. Ich fände es gruselig, wenn es da eine Gegend gäbe, in der wirklich alle wie die Fernsehsprecher daherreden. :-)
Dieser Dialekt aus dem Hannöverschen war (oder ist?) wohl auch eine Unterschichtsprache, vor allem aus dem alten Linden, der Arbeiterstadt von Hanomag (verkürzt gesagt). Damit will man natürlich nicht in Verbindung gebracht werden. Deswegen diese Behauptung mit dem reinen Deutsch.
Ungefähr von Hannover ostwärts gab es auch das ostfälische Platt (-deutsch), vor allem auf den Dörfern. Das ist aber quasi ausgestorben – daran hat man in der Stadt die Leute vom Lande erkannt, und das hat man dann auch abgelegt. Mag auch daran liegen, dass die Preußen seit 1866 dort das Sagen hatten…
Ei verbidsche,me kumme a eh joa Hesse eher as a Sachse.Ulkigerweise hab ich es auch im Kopfkino ihn mit nen schönen Leipziger Dialekt zu belegen.Natürlich in Österreich wird er wienerisch sprechen und in Canada französisch,cajun-als Enität kann er reden wie es ihm gefällt oder wies gefällligst.Das als rassistisch abzutun,finde ich sowieso bedenklich,schließlich darf man nicht vergessen…das dies nur eine Comicfigur ist,die weder sprechen,singen oder sich formulieren kann.Er spricht englisch wenn das Comicbuch in England erscheint mit Oxfordakzent oder suhaeli in Afrika. oder auch klingonisch(Kai kaplah)und seit euch gewiss,über sowas aufzuregen ist genauso,wie bei Star Wars Episode 1-wo diese einen Aliens mit einen französischen Akzent sprachen und nuschelten(RASSISTISCH..AHHH!was sollen die Franzosen (die im deutschen Lichthäusern saßen)denken,dass sie den Imperator dienen bzw Aliens ihren Dialekt draufhaben,hä?) oder Peter Frankenfeld Erklärung des Wetters in allen Dialekten…die Gedanken sind frei über eine Comicfigur zu denken,in welche Sprache sie daherkommt oder Dialekt.Sich darüber zu amüsieren ist erlaubt,darum zu grübeln ob das rassistisch ist,der denkt auch das Negerküsse auch einen rassistischen Namen haben und Pommes frites,eher French Fries heissen sollen..großes Augenrollen bei mir*
Sag mers mal kurz und Schmerzlos:
Die Berliener, die Bayern, die Norddeutschen, die Schwaben, die Hannoveraner, die Schweizer, die Österreicher, …, wir Sachsen – Wir alle sprechen den schönsten Dialekt der Welt:
Unseren eigenen.
PS. Ich hab Überbiss ;-)
Irgendwie kann ich mir den Schenkelklopfer nicht als Sachsen vorstellen. Das Klischee des Sachsen ist, daß er „gemiedlich“ (gemütlich) ist und seinen Mitmenschen nichts Böses will.
Es gibt einen Witz von einem Sachsen in der Straßenbahn, der einem Mitfahrenden droht: „Sie, wenn Sie mir nochmal auf die Füße treten, mir Ihren Atem ins Gesicht blasen und Ihre Zigarette auf meiner Jacke ausdrücken, dann…dann.. dann setze ich mich woanders hin!“
Ein anderes Bundes- oder gar ganzes Land (Österreich, Deutschland, Schweiz, Südländer u.a.) als die Herkunft des SK kann ich mir auch nicht vorstellen – und will ich auch nicht. Weil man dann wirklich schnell von einer Person (hier auch noch einer erfundenen) auf eine ganze Menschengruppe schließt. Viel lieber würde ich es dabei belassen, daß er einfach ein Mitarbeiter des Schicksals ist und dort auch immer war. Und wie bei allen Menschengruppen, Bundesländern, Völkern gibt es eben auch hier ein paar … *** – äääh, unangenehme Leute. ;-)
Ich fand neulich zufällig diesen Artikel über Walter Lendl:
http://www.welt.de/reise/article6740247/Germanen-Report-Warum-die-Deutschen-nerven.html
Die Sicht eines Österreichers auf die Deutschen – recht treffend beaobachtet….
Es gehört zwar nicht zur Diskussion, aber ich dachte da Nina es hier mitbekommt, es ist seit 3 Jahren eine neue „Salad Fingers“ Episode ( Nummer 9 – The Letter) erschienden. ; )
*Aufspring* Äh halt! Du weißt schon, dass man das so keinesfalls sagen darf? (ò_ó)
Err, Spass beiseite: Mir gefällt die Herleitung der Tatsache der sächsischen Abkunft deiner Figur (with apologize to all saxons readin this).
Nina, ich muss dich korrigieren:
Zum Sächseln braucht man nichts vorschieben, eine Packung Kaugummi (alternativ auch Alleskleber…) tuts auch ;-)
P.S.:
Ich bin Sachse und finde „sächsisch“ auch furchtbar. In Anführungsstrichen, da es Sächsisch in dem Sinne nicht gibt. Leipziger sprechen ganz anders als Dresdner, Oberlausitzer oder welche aus dem Erzgebirge. Das, was im TV parodiert wird, hat noch am ehesten was mit Erzgebirgs-Sächsisch zu tun.
Generell stimme ich mit einigen Vorrednern überein, dass jeder Dialekt seine Berechtigung hat. Ich würde sogar noch weiter gehen zu behaupten, der
angestammte Dialekt ist mit einem selbst untrennbar verbunden.
Was ich nicht verstehen kann ist, wenn jemand seine von Geburt erlernte Sprache
rundweg ablehnt, oder nicht mag, wie es aus dem einen oder anderen Kommentar
herauszuhören war. Unsere ‚Mutterprache‘ macht uns doch aus, oder möchte mir
jemand erklären, dass Hochdeutsch das in irgendeiner Form übertreffen kann?
Der Nina möchte ich an dieser Stelle auch kurz widersprechen. Sie meinte, die
Schweizer würden nie die Weltherrschaft banspruchen. Das funktioniert leider nur solange, bis es auch dort einen ‚Brain‘ gibt, der jeden Abend aufs Neue versucht
diese an sich zu reißen.
Schönen Abend noch.
„Das Internet ist tot.“ bzw. war „tot“. Warum soll man das nicht sagen können ? – Man sagt ja auch „das tote Meer“, obwohl es nie richtig gelebt hat.
VhG
Andrea
Also ich bin Westfale und ´wohne seit einigen Jahren in Hannover. Da wir Westfalen ohnehin viele Buchstaben anders sprechen als schreiben („richtich“, „selba“, „kucken“ etc.), war ich echt gespannt, wie das in Hannover ist, wo man angeblichja das reinste Hochdeutsch spricht.
Mein Fazit nach fast einer Dekade hier: Auch hier wird dialektet. Teilweise Platt-, aber teilweise auch einfach falsches Deutsch.
Ich glaube nur, der große Vorteil von Westfalen und Hannoveranern (nicht den „Feadn“) ist, dass wir uns notfalls auch so ausdrücken können, dass auch andere „Randgruppen“ (*zwinker*) uns problemlos verstehen können. Das ist aber nicht bei jedem Dialekt-Sprechenden der Fall…
Sächsisch ist toll zumindest das Leipziger, das Dresdener ist furchtbar. Auch mir gefällt Bayrisch und Schwäbisch weniger.^^
Fohes neues Jahr, möge 2012 für euch kein solches Fäkaljahr wie 2011 sein. ;-)
PS. Ich finde, nach wie vor, dass 2011 auch nicht anders war als 2010 – Wenn auch mit anderer Katastrophen-/Skandalbesetzung (jaja, die Medien), in dem Punkt könnte 2012 ja ganz lustig werden… von wegen Majakalender und ähnlichem Blödsinn.
Leider muss ich Alica widersprechen. Das Sächsisch, welches meist parodiert wird, gehört eher irgendwo in den Teil zwischen Leipzig und Dresden. Erzgebirgisch ist ein eigener Dialekt, der leider in immer kleineren Teilen des Gebirges gesprochen wird, und hat, wenn es richtig gesprochen wird, mit Sächsisch nichts gemein. Leider überschwemmt der größere, sächsische, Dialekt mittlerweile den weniger verbreiteten und verdrängt ihn langsam. Schade, das.
@Nina: Gute Besserung! Natürlich hoffe ich aus Lesersicht, dass Du möglichst bald die Kraft, Lust und Zeit für eine Weiterentwicklung von T&M finden mögest.
@jrs
„gemeinsam haben“. ;) *klugsch**modus off* ;)
–
Sächsisch ist ein schlimmer Dialekt – daher stelle ich mir den SK als Sachsen vor. Allgemeine Aussage.
VhG
Andrea